Dieses Video zeigt die Dampflok "Greif" der Schlossgartenbahn Karlsruhe. Die Lok wurde 1939 von Henschel in Kassel gebaut und hat 70 PS. Die Bahn hat eine Länge von 2,7 km und eine Rundfahrt dauert ca. 20 Minuten.
Siehe auch:
Anlässlich der Veranstaltung "100 Jahre EAW Schwerte" am 20.09.2014 habe ich in einem kleinen Video meine Eindrücke zusammengefasst. Es wurden neben Diesel- und Elektrolokomotiven natürlich auch Dampfloks gezeigt. Dieses Video zeigt folgende Lokomotiven:
Heute fuhr der Dampfzug auf der Ruhrtalbahn das letzte Mal in diesem Jahr. Anlass genug, um die Wintersaision einzuleuten und eine Kurzstrecke von Hagen-Vorhalle bis Hagen Hauptbahnhof mit der P8 (38 2267) zu fahren:
Heute habe ich einen Gutschein im Lokschuppen eingelöst und drei Lokalbahnwaggons von Roco gekauft. Die kurz gekuppelten Waggons sehen vor der T3 wirklich schön aus. Einen kleinen YouTube-Film habe ich auch von der Lokalbahn gemacht:
Heute war Dampftag der Ruhrtalbahn. Wir sind von Hagen-Vorhalle ins Eisenbahnmuseum Dahlhausen und wieder zurückgefahren. Diesmal konnte die 78er zeigen, was sie drauf hatte. Die relativ lange Strecke wurde schnell befahren. Sie musste aber häufig an den relativ vielen Haltepunkte halten.
Heute war ich mit meiner Tochter beim ersten Museumstag im Bochumer Eisenbahnmuseum. Zu Gast waren die Damplokomotiven 78 468 (natürlich) und die 41 1144-9. Besonders schön war die Führerstandsmitfahrt auf der 78.
Die Dampflok 50 3655 zeigte sich heute zum letzten Mal vor der gesetzlich vorgeschriebenen Revision bei schönstem aber kaltem Wetter auf ihrer Sonderfahrt nach Willingen im Dortmunder Hauptbahnhof. Hierbei hat sich wieder gezeigt, dass betriebsfähige Dampfloks lebendige Industriedenkmäler sind, die viele Menschen begeistern. Insofern ist zu hoffen, dass die Fristen zeitnah bezahlt und somit durchgeführt werden können, damit die 50 wieder in Aktion gesehen werden kann.
Die Baureihe 78 will mir nicht aus dem Kopf. Inzwischen meint meine Familie, dass ich mir sie doch gönnen sollte. Man hat ja sonst nichts vom Leben ;-)
Nach einigem Überlegen steigt die ganze Familie ins Auto und fährt in den Lokschuppen. Ein paar Mal sind wir noch um die Vitrine geschlichen, aber dann bin ich zur Tat geschritten und habe die Lok gekauft. Die Lok fährt sehr schön und ich finde, es ist ein krönender Abschluss, nachdem uns in diesem Winter die Baureihe 78 nahezu ständig begleitet hat.
Heute haben wir mit unsereren Nachbarn die diesjährige Nikolausfahrt auf der Ruhrtalbahn unternommen. Zu meiner großen, freudigen Überraschung war hier wieder die 78 468 als Zuglok vorgespannt, die wir letzte Woche im Hörder Bahnhof gesehen haben!
Nachmittags habe ich noch bei einem Freund drei Lokomotiven der Firma Fleischmann abgeholt. Diese krankten daran, dass die Abtriebswelle vom Motor im Ritzel durchdrehte, sobald der Motor warm war. Neue Messingritzel statt der alten Zinkdruckgussritzel beheben das Problem. Es war auch für die drei Lokomotiven eine gute Gelegenheit, auf einer großen Anlage Auslauf zu bekommen. Wann hat man schon mal die Möglichkeit, elf lange H0-Personenwagen vor eine 103 zu spannen...
Heute fährt der Nikolauszug nach Soest. Leider können wir nicht an der Fahrt teilnehmen. Trotzdem kann man ja mal am Bahnsteig stehen und nach der Dampflok sehen. Zu meiner Begeisterung war nicht die sonst übliche 50 3655 vor den Zug mit Donnerbüchsen gespannt, sondern eine 78er! Die einzige noch betriebsfähige 78er, wie ich später erfahren habe.
Neben der 78 468 konnten wir auch die Bügelfalten-110 in ihren letzten Tagen sehen. Die Strecke Dortmund-Soest wird bald privat geführt und mit Triebwagen befahren. Dann werden wohl die letzten 110er auf's Abstellgleis geschoben.
Heute waren wir im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Obwohl es sich um einen sog. Dampftag handelte, war leider keine Dampflok unter Dampf. Interessant war es trotzdem und wir hatten viel Spaß.
Die erste größere Fläche Landschaft ist fertig. Die Grasmatte wurde verlegt und mit Stecktannen der besseren Qualität beklebt. Die kleine T3 macht sich gut in dieser Szene.
Die gesamte Bergfläche sieht so aus. Die Schlucht ist noch am Wenigsten bearbeitet. Als nächstes kommt das Neubaugebiet dran. Die Platte ist mit 1,5m Länge relativ unhandlich. Ich werde sie genau an der Stelle durchsägen, wo die mittleren Stützpfeiler sind. So haben beide Hälften genug Halt.
Draußen ist schlechtes Wetter. So braucht man keine Rechtfertigung, an der Eisenbahn zu arbeiten. Daraus ergibt sich eine gute Möglichkeit, viel zu schaffen.
Die Straßen in der Fachwerkstadt werden zugeschnitten. Hinterher sollen diese mit Holzleim aufgeklebt werden. Die Straße ist eine Textur, die mehrfach auf einem Farblaser ausgedruckt wurde.
Das Verkleben ist relativ einfach: Man verteilt den Holzleim mit einem Japanspachtel gleichmäßig, legt den Druck drauf und streicht diesen mit einem anderen, trockenen Japanspachtel glatt.
Der Bahnsteig muss mindestens 1,65 Meter lang sein, damit ein Personenzug mit fünf Waggons samt Lok an den Bahnsteig passt. Um den Bahnsteig zu bauen, muss im Schotter eine Aussparung bis aufs Holz geschnitten werden. Danach werden Querleisten passend geschnitten. Diese werden an den Seitenflächen mit stabiler Pappe zugeklebt. Die Pappe habe ich als Quadratmeter gekauft, ist 2mm stark und lässt sich sehr gut mit einem Teppichschneider schneiden. Diese Streifen müssen mit Schraubzwingen gehalten werden, damit sie nicht aus dem Schotterbett springen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es musste natürlich auch auf das Lichtraumprofil der Personenwaggons, sowie auf die Zylinder der Dampfloks geachtet werden.
Heute wird nicht am Rahmen gebaut, weil wir eine Dampfloktour nach Soest machen. Die Tour ist auch ein kleines Dankeschön an diejenigen Helfer, die uns beim Einzug in unser neues Haus geholfen haben. Der Tag ist erstaunlicherweise sonnig. So haben wir einen sehr schönen Tag auf dem gemütlichen Weihnachtsmarkt in Soest.