Dieses Video zeigt die Dampflok "Greif" der Schlossgartenbahn Karlsruhe. Die Lok wurde 1939 von Henschel in Kassel gebaut und hat 70 PS. Die Bahn hat eine Länge von 2,7 km und eine Rundfahrt dauert ca. 20 Minuten.
Siehe auch:
itemis hat mir die Gelegenheit gegeben, die Eisenbahnsteuerung im Rahmen von 4+1 entwickeln zu können und hat das eindrucksvoll in diesem Video zusammengefasst:
Mehr zum Thema Karriere und Weiterbildung bei itemis findet ihr unter https://www.itemis-karriere.de
Anlässlich der Veranstaltung "100 Jahre EAW Schwerte" am 20.09.2014 habe ich in einem kleinen Video meine Eindrücke zusammengefasst. Es wurden neben Diesel- und Elektrolokomotiven natürlich auch Dampfloks gezeigt. Dieses Video zeigt folgende Lokomotiven:
Mit diesem YouTube-Video, das ich vor vier Jahren eingestellt habe, wurde heute die 100.000-Klicks-Marke durchbrochen! Herzlichen Dank an Alle, die sich dieses Video angesehen haben.
Heute fuhr der Dampfzug auf der Ruhrtalbahn das letzte Mal in diesem Jahr. Anlass genug, um die Wintersaision einzuleuten und eine Kurzstrecke von Hagen-Vorhalle bis Hagen Hauptbahnhof mit der P8 (38 2267) zu fahren:
Heute habe ich einen Gutschein im Lokschuppen eingelöst und drei Lokalbahnwaggons von Roco gekauft. Die kurz gekuppelten Waggons sehen vor der T3 wirklich schön aus. Einen kleinen YouTube-Film habe ich auch von der Lokalbahn gemacht:
Heute hat mich Tobias Braeker zum Radladerfahren abgeholt. Er hat sich als Dipl. Ing. (Maschinenbau) einen Kindheitstraum verwirklicht und einen Radlader im Maßstab 1:12 nachgebaut. Der O&K L25 ist aus Edelstahl gefertigt, wiegt stattliche 12 kg und kann bis zu 9 kg heben. Das Modell ist sehr detailliert gearbeitet. Jedes Rad wird durch einen eigenen Glockenankermotor (Faulhaber) angetrieben, die Schaufel wird hydraulisch betätigt. Ein Soundmodul sorgt für Hörgenuss, denn das Motorengeräusch passt zu den gesteuerten Fahrkommandos. Natürlich ist das Modell auch vorbildlich mit Leuchten (Blinker, Rückfahrscheinwerfer, etc.) ausgestattet. Übrigens kann die Schaufel hydraulisch durch ein anderes Anbaugerät ausgewechselt werden.
Die Steuerung ist ein waschechtes Embedded System. Sie beinhaltet den Empfänger, die Motorensteuerung, die Sound- und Lichtsteuerung. Der linke Steuerhebel bedient das Fahrzeug selbst, der rechte Steuerhebel bedient die Schaufel. Die Bedienung braucht natürlich Übung, denn meistens ist man es gewöhnt, mit links die Geschwindigkeit und mit rechts die Lenkung zu bedienen. Es macht aber in jedem Fall viel Spaß, Sand und Steine durch das Gelände zu transportieren.
Tobias verkauft das Modell als Bausatz oder als Fertigmodell. Die Preise können über seine Homepage erfragt werden. Auf YouTube können weitere interessante Filme mit dem L25 betrachtet werden. Für die Zukunft plant er die Konstruktion eines Kippers. Ich bin mal gespannt!
Die letzten beiden Tage waren von umfangreichen Bau- und Löttätigkeiten geprägt. Zum einen ist die Haus- und Straßenbeleuchtung betriebsreif, zum anderen wird vor dem Haltepunkt Sufloch das Gelände neu gestaltet.
Die Eisenbahnanlage hat einen weiteren CAN-Knoten zur Ansteuerung der Haus- und Straßenbeleuchtung erhalten. Ferner wurde das CAN-Gateway mit einem Busy-Indicator und einem Helligkeitssensor ausgestattet. Letzterer dient dazu, abhängig vom Umgebungslicht die Haus- und Straßenbeleuchtung ein- oder auszuschalten. Jede der Lampen erhält ein eigenes Profil und einen Schwellwert, der die Ein- und Ausschalthelligkeit bestimmt. Als Profile können normale Glühlampen, Neonröhren und Gaslaternen gewählt werden. Auch die zufällige Wahl der acht Neonprofile kann konfiguriert werden. Das Video der Hausbeleuchtung kann bei YouTube angesehen werden:
Der Hang vor dem Haltepunkt Sufloch wurde neu profiliert und mit Gips modelliert. Diesmal habe ich mir mit den Felsen mehr Mühe gegeben und habe Furchen eingeritzt und mit Farbe die Form betont.
Bisher konnte man nur mehrere Lokomotiven gleichzeitig fahren lassen. Der Versuch, mehrere komplette Züge automatisch fahren zu lassen hat meist nach wenigen Minuten mit einem Unfall geendet. Der Grund war, dass die Waggons nicht zu einer Gleisbesetztmeldung geführt hat. Das wiederum bedeutet aus Sicht der Steuerung, dass scheinbar freie Gleisteile wieder für neue Fahrstraßen verwendet werden können. Das führt früher oder später dazu, dass Weichen unter dem fahrenden Zug verstellt wurden und den Zug so zum Entgleisen gebracht hat.
Die Lösung sieht so aus, dass die Gleisabschnitte nur blockweise, d.h. von Hauptsignal zu Hauptsignal freigegeben werden. Da viele Weichen durch Hauptsignale abgesichert sind, kann ein Verstellen damit nicht mehr eintreten.
Ein kleiner YouTube-Film veranschaulicht diese Funktionsweise:
Ein weiterer Film zeigt die Funktionsweise des unverändert gebliebenen Biermodus: