itemis hat mir die Gelegenheit gegeben, die Eisenbahnsteuerung im Rahmen von 4+1 entwickeln zu können und hat das eindrucksvoll in diesem Video zusammengefasst:
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Skandal in Alt Ulm! Auf einer grauen, hässlichen Betonmauer wurde ein Graffiti angebracht. Ein ähnliches Graffiti lässt sich an einem verfallenen Gebäude am Dortmunder Hauptbahnhof bewundern.
In den neuen Schrebergärten tut sich was! Nachdem eine Reihe von Gemüse (Weißkohl, Rotkohl, Blumenkohl, Salat und Brokkoli) angebaut wurde. Wurde zum Abschluss der Saison noch kräftig abgegrillt.
Heute wurden zwischen Sodbrandt und Sufloch zwei Schrebergärten angelegt. Die Bewohner sind auch gleich eingezogen und haben den Einzug gebührend mit Grillen gefeiert.
Die Neugestaltung vor dem Haltepunkt Sufloch sind abgeschlossen. Die Felsen wurden bemalt, die Wiesen, Bäume und Zäune wurden geklebt. Der Hang ist teilweise mit Betonplatten abgestützt. Hierfür wurde stabile Pappe verwendet. Als nächstes ist der Haltepunkt Sufloch selbst dran. Hier sind ein Bahnsteig und ein Parkplatz geplant.
Die letzten beiden Tage waren von umfangreichen Bau- und Löttätigkeiten geprägt. Zum einen ist die Haus- und Straßenbeleuchtung betriebsreif, zum anderen wird vor dem Haltepunkt Sufloch das Gelände neu gestaltet.
Die Eisenbahnanlage hat einen weiteren CAN-Knoten zur Ansteuerung der Haus- und Straßenbeleuchtung erhalten. Ferner wurde das CAN-Gateway mit einem Busy-Indicator und einem Helligkeitssensor ausgestattet. Letzterer dient dazu, abhängig vom Umgebungslicht die Haus- und Straßenbeleuchtung ein- oder auszuschalten. Jede der Lampen erhält ein eigenes Profil und einen Schwellwert, der die Ein- und Ausschalthelligkeit bestimmt. Als Profile können normale Glühlampen, Neonröhren und Gaslaternen gewählt werden. Auch die zufällige Wahl der acht Neonprofile kann konfiguriert werden. Das Video der Hausbeleuchtung kann bei YouTube angesehen werden:
Der Hang vor dem Haltepunkt Sufloch wurde neu profiliert und mit Gips modelliert. Diesmal habe ich mir mit den Felsen mehr Mühe gegeben und habe Furchen eingeritzt und mit Farbe die Form betont.
Um die Neugestaltung des Geländes vor dem Haltepunkt Sufloch durchführen zu können, mussten die alten Bürgersteige entfernt werden. Entscheidend ist hier, dass das Gelände für das Stapeln der Styropor-Platten eben wird.
Nach dem Freiräumen des alten Geländes wurde das Gelände grob mit Styropor vormodelliert. An der Frontkante wird eine Stützmauer hinkommen. Der hintere Teil der Wand wird mit Naturstein texturiert. Zusätzlich wird eine Auffahrt vor den Häusern herführen. Die Backsteinhäuser ersetzen die Tanks und die Plattenbauten. Auch ein neues Lagerhaus sorgt für bessere Stimmung.
Seit heute gibt es in Sufloch einen Kinderspielplatz. Damit ist auf dem Berg die letzte Lücke im Landschaftsbau geschlossen.
Um zu vermeiden, dass man bei Einsicht in den Tunnel die Gardinen an der Hinterwand des Raumes sieht, habe ich eine Tunnelverblendung angebracht. Sie besteht aus Pappe, die mit der Textur einer Rotsandsteinmauer beklebt wurde. So sieht die Tunneleinfahrt realistischer aus.
Heute habe ich ein paar Kleinigkeiten modelliert. Hier und da habe ich Felsen den Bahndämmen hinzugefügt. Bei dieser Gelegenheit wurde auch eine Wassermühle verbaut. Der Weg zwischen Sufloch und Sodbrandt wurde durch eine Brücke ergänzt, die den Bachlauf in die Schlucht überbrückt.
Heute habe ich mein Geburtstagsgeschenk von Georg zusammengebaut. Ein Postamt. Es macht sich gut in den alten Häuserzeilen von Alt Ulm.
Bisher sah die Schlucht auf meiner Eisenbahnanlage ein wenig steril aus, weil das Gelände sehr glatt war. Ich habe da ein wenig nachmodelliert und noch weitere unregelmäßige Gipsaufträge angebracht, um die Sache ein wenig realistischer wirken zu lassen. Auch der Bachverlauf ist jetzt realistischer gestaltet.
Die Bebauung des Industriegeländes wird verklebt. Die drei Wohnhäuser bekommen ihre Rasenfläche. In die Schlucht wird noch ein Sägewerk hingebaut. Durch die Baumbepflanzung wirkt das Gelände schon recht realistisch. Einzig die Industriebauten wirken ein wenig wie hingestellt. Hier muss ich wahrscheinlich ein paar Büsche (= Islandmoos) zum Eintarnen der Bausockel verwenden. Vom Haltepunkt Sufloch sieht der Bahnhof Sodbrandt schon ganz gut aus.
Frohe Ostern! Eine der großflächigsten Beklebungsmaßnamen finden heute statt. Teilweise sind das komplette A4-Bögen. Damit wird heute eine große Fläche geschlossen. Das anschließende Verkleben der Bürgersteige verläuft unspektakulär.
Die Neubausiedlung hat ihr endgültiges Aussehen bekommen. Die Bürgersteige sind aufgeklebt. Die Häuser haben ihre Begrünung auf mit Islandmoos erhalten. Die Bürgersteige sind bis zum Rand der Platte gezogen. Es zeigt sich, dass eine Verlängerung über die mittlere Platte hinaus schöner aussehen würden.
Heute ist Karfreitag und es kommt der Patenonkel zum Geburtstag meiner Tochter. Da muss man je Einiges zeigen. Daher ist nochmals Arbeitseinsatz angesagt. Die Mauern im Vordergrund sind wieder vorgedruckte Mauern, die über die obere Kante auf einen Papierstreifen geklebt wurden. Dies erwies sich als kniffliger, als ich bei den Straßen vermutet hatte. Der Holzleim hat das Papier so aufgeweicht, dass es auf der Rückseite verrutschte. Nach einem Teststreifen habe ich die Sache aber im Griff. Nach getaner Arbeit wurde die Begrünung von Alt Ulm mit langer Belichtung und Zeitverzögerung fotografiert.
Dieses Bild zeigt den Klebevorgang der Bürgersteige. Die Pappe ist leicht verzogen und man braucht erstaunlich schwere Dinge, um die Enden tatsächlich auf den Grund zu biegen. Mit ein wenig Geschicklichkeit und Einfallsreichtum ist auch dieses Problem gelöst. Nebenbei habe ich die Grundplatte für die Neubausiedlung grundiert. Beim nächsten Arbeitseinsatz kann ich also Sodbrandt fertigstellen.
Mit abgeschaltetem Blitz und Zeitverzögerung habe ich dieses Bild gemacht. Ohne Blitz erreicht man eine bessere Farbtreue und Lichtverteilung. Der Blitz der kleinen Nikon-Knipse ist einfach zu schwach. Durch die erzwungenermaßen höhere Belichtungszeit habe ich die Zeitverzögerung aktiviert, sodass das Bild selbst durch Auflage durch das Abdrücken nicht verwackelt.
Der linke Teil der Hänge ist jetzt auch mit Grasmatte beklebt. Die Schlucht hat jetzt auch die vollständige Grundierung erhalten. Jetzt geht es an die Planung der Neubausiedlung. Ein Name dafür muss natürlich auch noch her: Meine Favoriten sind Sodbrandt und Sufloch. Marion ist davon nicht begeistert, aber es ist ja noch ein wenig Zeit für eine Benennung. Aber irgendwann muss ich mich festlegen, denn ich muss ja auch mal Straßenschilder anbringen.
Ein erster Entwurf für Sodbrandt habe ich hier mal zusammengestellt. Dabei habe ich festgestellt, dass das Zusammenstellen von Sufloch einfacher war. Bis zum endgültigen Verkleben ist ja noch Zeit bis zum nächsten Wochenende. So kann ich mir die Sache noch mal gründlich überlegen.
Die erste größere Fläche Landschaft ist fertig. Die Grasmatte wurde verlegt und mit Stecktannen der besseren Qualität beklebt. Die kleine T3 macht sich gut in dieser Szene.
Die gesamte Bergfläche sieht so aus. Die Schlucht ist noch am Wenigsten bearbeitet. Als nächstes kommt das Neubaugebiet dran. Die Platte ist mit 1,5m Länge relativ unhandlich. Ich werde sie genau an der Stelle durchsägen, wo die mittleren Stützpfeiler sind. So haben beide Hälften genug Halt.
Draußen ist schlechtes Wetter. So braucht man keine Rechtfertigung, an der Eisenbahn zu arbeiten. Daraus ergibt sich eine gute Möglichkeit, viel zu schaffen.
Die Straßen in der Fachwerkstadt werden zugeschnitten. Hinterher sollen diese mit Holzleim aufgeklebt werden. Die Straße ist eine Textur, die mehrfach auf einem Farblaser ausgedruckt wurde.
Das Verkleben ist relativ einfach: Man verteilt den Holzleim mit einem Japanspachtel gleichmäßig, legt den Druck drauf und streicht diesen mit einem anderen, trockenen Japanspachtel glatt.
Der Bahnsteig muss mindestens 1,65 Meter lang sein, damit ein Personenzug mit fünf Waggons samt Lok an den Bahnsteig passt. Um den Bahnsteig zu bauen, muss im Schotter eine Aussparung bis aufs Holz geschnitten werden. Danach werden Querleisten passend geschnitten. Diese werden an den Seitenflächen mit stabiler Pappe zugeklebt. Die Pappe habe ich als Quadratmeter gekauft, ist 2mm stark und lässt sich sehr gut mit einem Teppichschneider schneiden. Diese Streifen müssen mit Schraubzwingen gehalten werden, damit sie nicht aus dem Schotterbett springen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es musste natürlich auch auf das Lichtraumprofil der Personenwaggons, sowie auf die Zylinder der Dampfloks geachtet werden.
Dieses Bild zeigt nur einen Ausschnitt meiner neuen Modelleisenbahnanlage. Es sind schon 300 Bäume gepflanzt worden. Am Wochenende werden die nächsten 100 Stecktannen den Wald vergrößern. Die Arbeit zieht sich ein wenig. Man kann nicht einfach 100 Löcher bohren und dann der Reihe nach die Tannen einkleben. Viel zu groß ist das Risiko, dass die Abstände zwischen den Tannen nicht richtig passen und die Gesamtproportionen nicht passen.
Die weißen Gipsflächen werden mit einer Farbgrundierung überzogen. Dieser Farbüberzug ist nicht die endgültige Farbgebung. Die grünen Flächen erhalten einen Grasüberzug, die grauen Flächen sollen Felsen und Baufläche darstellen. Die Felsen werden hinterher noch nachbearbeitet. Die Straßen werden größtenteils mit Imitaten nachgeklebt. Grund für die Aktion ist, dass man die Grasflächen nicht hundertprozentig bündig ausschneiden kann. Dann soll zwischen den Flächen kein Weiß vorschauen. Das Gleiche gilt auch für die Waldfläche. Diese erhält aber keinen Grasuntergrund.
Die beiden Tunnelportale werden angeklebt. Diese müssen mit Zwingen gehalten werden, da die Grundfläche nicht plan sind. So muss man das Plastik in ihre Form zwingen.